Unsere Grundsätze

Beitrag des Einzelnen

  • Die Beiträge der/des Einzelnen sind nicht nur gewünscht, sondern auch gefordert, weil sie mit ihrer Kreativität, Innovation und Motivation der Motor für die weitere Entwicklung sind.
  • Das Engagement der/des Einzelnen ist immer positiv zu werten, Vorschläge sind zu begrüßen, auch wenn sie sich letztlich als nicht zielführend erweisen.
  • Die Leistungen der/des Einzelnen sind anzuerkennen und öffentlich zu machen, um sie zu würdigen und eine Vorbildwirkung zu erzielen.

Partnerschaften zwischen Partnern

  • Achtung vor den Ansichten des Anderen und das gemeinsame Suchen nach konsensfähigen Lösungen macht eine Partnerschaft effektiv und erfolgreich.
  • Konflikte sind nützlich, wenn sie der Wahrheitssuche und der besseren Lösung dienen.
  • Kampf und Streit sind schädlich, wenn der „Gegner“ in seiner Würde verletzt und „kaputt“ gemacht werden soll.

Zusammenarbeit in der Gruppe (Partizipation)

  • Partizipation meint, selbst mitzuwirken, andere ihren Fähigkeiten entsprechend mitwirken zu lassen, Arbeiten und Erfolge zu teilen.
  • Die konsequente Einbeziehung von Betroffenen in Entscheidungs- und Durchführungs­prozesse verlangt mehr Zeit und Kommunikation, führt aber zu besseren Lösungen.
  • Bürgerbeteiligung steigert das WIR-Gefühl und die Motivation zur Mitarbeit an zukünftigen Prozessen.

Aufgabenverteilung in der Gemeinschaft (Subsidiarität)

  • Der Freiraum für den/die Einzelne soll so groß wie möglich sein, Einschränkungen sollen nur dort zugelassen werden, wo übergeordnete Strukturen es besser erledigen können.
  • Alles, was einzelne Menschen, Gruppen oder Gemeinschaften aus eigener Kraft leisten können, darf ihnen nicht von übergeordneten Stellen vorgesetzt werden.
  • Hilfe ist nur als Unterstützung zur Selbsthilfe sinnvoll, bzw. wenn der in Not Befindliche sich nicht selbst helfen kann.
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